"Vorlagen für die Mythenbildung", (Konzert, St.-Michaelis, 26.11.2023)
"...Neben ihm Konstantin Heintel, ein Bass, der sich überaus variabel einfügt.
Was besonders gefällt, ist die Abstimmung zwischen den Solisten, die oft im Quartett singen."
Lüneburger Landeszeitung, 28.11.2023, Hans-Martin Koch
"Göttingen: Stadtkantorei singt Händels 'Messiah'"
"Eberhardt hatte für die Aufführung ein hochkarätiges Solistenensemble engagiert...
Sein Bass-Kollege Konstantin Heintel begeisterte mit seinem kraftvollen, tief grundierten Timbre und grosser stimmlicher Beweglichkeit."
Göttinger Tageblatt, 3.7.2023, Michael Schäfer
"Musik, die aus sich selbst spricht"
Großer Beifall für den Nikolaichor und Bachs Johannes-Passion
"Stimmlich und sprachlich packend prägnant gestalteten Konstantin Heintel die Bassarien und Henryk Böhm die Jesusworte."
Kieler Nachrichten, 03.04.2023, Michael Struck
"Im Herzschlag der Choräle"
Aufführung der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach in der St. Michaeliskirche Lüneburg
"Konstantin Heintel setzt die Jesusworte in beherrschtem, nachdrücklichem Tonfall."
Lüneburger Landeszeitung, 21.03.2023, Hans-Martin Koch
"Mit dramatischer Lebendigkeit und kontemplativer Ruhe"
Bachs Matthäuspassion mit der Göttinger Stadtkantorei und dem Göttinger Symphonieorchester
"Souverän gestaltete Konstantin Heintel die Jesus-Worte."
Göttinger Tageblatt, 27.03.2023, Michael Schäfer
"Monumental und - demütig"
"Eine musikalische Bitte um Frieden im St.-Marien-Weihnachtskonzert"
"....und die beiden wunderbaren wie überzeugenden Solisten Julia Henning (Sopran) und Konstantin Heintel (Bassbariton)...auch ihr Baritonkollege Heintel agierte mit Energie und Einsatzfreude. Stimmlich flexibel, bestechend deutlich beide."
Barftgaans, 12.12.2022, Barbara Kaiser
"Mozarts Requiem als gemeinsame Sache"
"Im Hauptwerk des Abends...bewährte sich das Solistenquartett....dem klar konturierten Bass Konstantin Heintels. Ein beeindruckendes, homogenes Ensemble,....."
KN Online, 7.11.2022, Konrad Bockemühl
"Monteverdis 'Marienvesper' - Erwartungen übertroffen" (Konzert, St.-Michaelis Lüneburg)
"Ein Glücksgriff: das fabelhafte Solistenensemble aus zwei Sopranistinnen, zwei Tenören und dem Bassisten Konstantin Heintel … Alle Solisten beeindruckten durch meisterhafte Koloratur- und Repetitionstechniken zugunsten gefühlvoller Textnähe."
Lüneburger Zeitung, 27.09.2022, Antje Amoneit
"Ein Werk Bachs voller Dramatik" (Konzert, St.-Michaelis Eutin)
"...So ist es nicht einfach, einerseits mit der Schlichtheit musikalisch umzugehen, die geistlicher Musik eigen ist, damit sie die,...Zuhörer vielmehr zur Andacht aufmuntere...' und andererseits mit der Dramatik, in der die Passion erzählt wird.
Großartig gelang das dem Bassisten Konstantin Heintel (Hamburg), der sowohl Jesus als auch Pilatus sang. Als Jesus einfach, dabei nachdrücklich und warm in der Tiefe, stellte er sängerisch Fragen als Fragen so undramatisch wie eindringlich in den Raum und schaffte es außerdem, seine zweite Rolle, den Pilatus, stimmlich völlig anders zu gestalten. Er kennt seine Stimme genau und weiß sie präzise einzusetzen."
SHZ, 9.3.2020, Rosemarie Schrick
"Von der Ruhe in Jesu Händen" (Kiel St.-Nikolai)
"…während Konstantin Heintel einmal mehr den balsamischen Weihnachtsbassbariton strömen läßt."
Kieler Nachrichten, 24.12.2019, Christian Strehk
"Die Brücke zur Ewigkeit leuchtete golden" (Konzert am 23.11.2019 in Nortorf)
"Optimistisch und friedvoll gelangen der Kantorei und dem Orchester der St. Martin Kirche in Nortorf das Requiem von Gabriel Fauré. Die Sopranistin Lisa Schmalz und der Bass Konstantin Heintel setzten in der von Kantor Ulrich Hein mit Umsicht dirigierten Aufführung Glanzlichter.
Die Bitte im "Oh domine" gestaltete Bass Konstantin Heintel mit hingebungsvoll feinfühliger Delikatesse. Im "Libera Me" bewies Heintel mit der kantig ausformulierten Forderung nach Rettung Wandlungsfähigkeit."
Kieler Nachrichten, 25.11.2019, Beate König
"Woebckens himmlische Lehrstunden"(Konzert in Kiel/St.-Nikolai)
"Hier werden die glücklich besetzten Solisten...der balsamisch brausende Bass von Konstantin Heintel noch einmal voll aus jeder Reserve gelockt."
Kieler Nachrichten, 28.5.2019, Christian Strehk
"Musikalischer Jahresabschluss in der Klosterkirche"
"...und Heintel bot die Arie "Großer Herr, o starker König" für den Bass mit Bravour dar."
SHZ, 2.1.2019, Bo Stockfleth
"Wiederentdeckte Kostbarkeit in St. Petri" (Konzert am 2.12. in Cuxhaven)
Reinhard Keisers "Dialogus von der Geburt Christi" mit Solisten, Chor und Orchester aufgeführt
"Mit der Sopranistin Hanna Zumsande..., und dem Bassisten Konstantin Heintel hatte Jürgen Sonnentheil ein für diese musikalische Kostbarkeit wie geschaffenes Solistenquartett verpflichten können. Stimmlich bestens disponiert alle vier an diesem vierten Adventssonntag, beeindruckten sie durch die besondere Gestaltung ihres jeweiligen Parts. Sie zu singen muss für die Solisten ein wahres Fest sein. Hanna Zumsandes geschmeidigem Sopran war genau das ebenso anzumerken wie...dem klangvollen Bass Konstantin Heintels."
Cuxhavener Nachrichten, 5.12.2018, Ilse Cordes
"Musizierende Mediziner im Kloster Roggenburg" (Konzert "Jahreszeiten" am 27.7. im Kloster Roggenburg)
Der Deutsche Ärztechor und das Deutsche Ärzteorchester beeindrucken bei ihrem Konzert im Kloster Roggenburg
"Brillant alle drei Gesangssolisten: Sopranistin Katharina Leye, Tenor Michael Connaire und Konstantin Heintel (Bass) verliehen dem Abend ganz eigene Strahlkraft und harmonierten darüber hinaus hervorragend mit Chor und Orchester."
Augsburger Allgemeine, 30.7.2018, Angela Häusler
"Umjubeltes Weihnachtsoratorium an St. Michaelis" (Konzert am 16.12. in Eutin)
"Einen guten Griff hat Wissemann bei den Solisten getan...Konstantin Heintel, in Eutin kein Unbekannter, begeistert immer wieder mit seinem voluminösen Bass, der vor allem in der Tiefe so warm und rund klingt wie ein Bilderbuch-Bass."
Lübecker Nachrichten, 17.12.2018, Susanne Peyronnet
"Lieblich klingt es in den Ohren" (Konzert am 7.12. in Kiel)
Magnificat und mehr: Sankt Nikolai Chor Kiel unter KMD Volkmar Zehner
"Neben dem...gambenhaft warmtönenden Bass von Konstantin Heintel...."
Kieler Nachrichten, 11.12.2018, Christian Strehk
"Glühende 'Vier Jahreszeiten'" (Konzert in Ulm am 28.7.)
Die Musiker des Deutschen Ärztechores und -orchesters lassen Haydns spätes Oratorium neu aufleben.
"Maßgeblich zum Gelingen trugen die drei Gesangssolisten Katharina Leye (Sopran), Michael Connaire (Tenor) und Konstantin Heintel (Bass) bei, die mit ihren ausdrucksstarken Stimmen den Rezitativen und Arien (besonders berührend: die Winter-Arie des Simon "Erblicke hier, betörter Mensch" und der Frühlings-Hit "Schon eilet froh der Ackersmann") ein schönes Profil verliehen."
Südwest Presse Ulm, 30.7.2018, Burkhard Schäfer
"Auftakt mit anspruchsvollen Klängen"
Bergedorfer Musiktage Eröffnung begeistert mit Musik von Haydn und Mendelssohn Bartholdy
"Bass-Bariton Konstantin Heintel war kurzfristig für den zwei Tage zuvor erkrankten Roman Grübner eingesprungen
und brillierte mit seinen beiden Soli "Qui tollis" (Nelsonmesse) und -ergreifender noch- "Er segne euch" (115. Psalm)
Bergedorfer Zeitung, 15.5.2018, Thomas Voigt
"Höchst vergnügte Seelenruhe" (Matthäuspassion, Kiel St.Nikolai)
"Der Bassbariton Konstantin Heintel weiß zur kühlen Abendstunde balsamischen Wohlklang beizutragen."
Kieler Nachrichten, 27.3.2018, Christian Strehk
"Zwischen Dresden und Leipzig liegen Welten"
(Konzert am 4.3.2018 in St. Michaelis, Lüneburg)
"...Dann aber platzt in diese Sterbenskantate ein verblüffend munteres Duett, das Georg Poplutz und Bass Konstantin Heintel mit Leben füllen. Beide gehören zu den Garanten dieses ungewöhnlichen und darum doppelt interessanten Abends."
Lüneburger Landeszeitung, 7.3.2018, Hans-Martin Koch
"Strahlende Chöre und herrliche Töne-Bachs Weihnachtsoratorium im Gemeindehaus Norddorf"
"Von dieser Art des Musizierens profitierten nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Solisten, die ihre Partien
mühelos nach Herzenslust ausgestalten konnten. Konstantin Heintels kräftiger und ausdrucksstarker Bariton
konnte in der "Großer Herr, o starker König"-Arie auf einen brillanten Solo-Trompeter bauen,
im lyrisch-verspielten Duett "Herr, dein Mitleid" gemeinsam mit der zauberhaft musizierenden Sopranistin Hayat Chaoui
auf ebenso spielfreudige Oboen d'amore."
Nils Lindquist, Dezember 2017
"Wham! kann einpacken" (Weihnachtsoratorium Elmshorn)
"Und wie die Altistin Nicole Dellabona und der Bass Konstantin Heintel ihre Arien rausschmettern,
mit Schmackes diese lieblich-kitschigen Texte gestalten, macht deutlich, dass der einzige All-Time-Klassiker
der Weihnachtszeit schon seit fast 300 Jahren existiert."
SHZ/Elmshorner Nachrichten, 19.12.2017, Laura Kalbow
"Lasset das Zagen!"
(Bach/Weihnachtsoratorium in Lüneburg, St.-Michaelis)
"Purer Genuß ist zu erleben, wenn Anne Bierwirth ihre drei großen Arien singt! Mit klarer, schlank geführter,
dabei großer Stimme strahlt sie scheinbar mühelos Herzlichkeit und Wärme aus. Das ist von Veronika Winters Sopran
in St. Michaelis schon oft zu sagen gewesen und stimmt nun erneut. Konstantin Heintels Bass passt sich dem an.
Der Erzähler, der teilnehmende Beobachter, das ist Jan Kobow, der das Evangelium mit eher sanfter Einfühlung verkündet
und auch in den Arien recht zurückhaltend agiert.
Bierwirth, Winter, Heintel sind zur nächsten großen Kirchenmusikzeit wieder in St. Michaelis zu hören,
mit Musik zur Passion am 4. März.
Landeszeitung, 13.12.2017, Hans-Martin Koch
Ein Klangwunder der Extraklasse
(Bach/h-Moll Messe in Gießen)
"Die von einem Hornsolo begleitete Bassarie "Quoniam tu solus sanctus" musizierte Konstantin Heintel mit sonorem Bass."
Gießener Anzeiger, 28.11.2017, rfi
"Bachs Entgiftung der Welt"
(Bach/Oster-und Himmelfahrtsoratorium St.-Nikolai, Kiel)
"Zehner kann auf hervorragende Gesangssolisten bauen. Neben dem Ebenholz-Bass von Konstantin Heintel.....sind das die Frauenfiguren."
Kieler Nachrichten, 16.5.2017, Christian Strehk
Eine Predigt in Tönen-Großartige Aufführung der Matthäus-Passion in St.-Marien
(Bach/Matthäuspassion in St.-Marien Uelzen)
"Textverständlich und gestaltend die beiden Bässe Matthias Weichert und Konstantin Heintel.
Alle Solisten machten sich ein emotional mitteilsames Singen zur Aufgabe."
Barftgaans, 3.4.2017, Barbara Kaiser
"Wellenspiele im großen Meer" (J. S. Bach, Weihnachtsoratorium in Kiel, St.-Nikolai)
"...Konstantin Heintels Bass dagegen tönt in allen sängerischen Situationen seelenruhig majestätisch."
Kieler Nachrichten, 19.12.2016, Oliver Stenzel
"Musikalischer Abschied von Heinz-Josef Bausen" (Rossini / Petite Messe Solenelle in Emlichheim)
"Für sein Abschiedskonzert hatte Bausen mit Miriam Sharoni, Nicole Dellabona, Achim Kleinlein und Konstantin Heintel vier renommierte Solisten verpflichtet, die über weitreichende Oratorien- und Opernerfahrung verfügen, und auch international erfolgreich sind...Heintel zeichnete seine kraftvoll-markige Interpretation des "Quoniam tu solus sanctus" aus...in den Duett- und Quartettpartien überzeugten die vier restlos."
Grafschafter Nachrichten, 31.5.2016, Jörg Leune
"Hymen auf die Schöpfung und die Liebe"-Banter Kirche, "Klassik am Meer" und "Ars cantandi" präsentieren Haydn-Komposition
"In ihren Rezitativen und Soli begeisterten die Gesangssolisten immer wieder das Publikum...Konstantin Heintel beeindruckte mit seinem lyrischen Bass...
Im Terzett erschien im zweiten Teil die Tierwelt und mit ihr pure Sangesfreude der Solisten...Äußerst berührend gestalteten Hanna Zumsande und
Konstantin Heintel das Duett Adams und Evas im dritten Teil, zelebrierten förmlich ihre Zweisamkeit und ihre Hymnen auf die Schöpfung und die Liebe."
Jeversches Wochenblatt, 4.5.2016, Désirée Warntjen
"Zuhörer riss es förmlich von den Sitzen"-Joseph Haydns Oratorium "Die Schöpfung" in der voll besetzten Banter Kirche aufgeführt
"Sonderbeifall erhielt dabei neben den hervorragenden Solisten Kirchenkantor Markus Nitt für die Gesamtleitung dieses Werkes,...
Dank des großzügigen Sponsorings interpretierten dann mit der Sopranistin Hanna Zumsande,...sowie dem Tenor Christian Zenker und dem
Bass-Bariton Konstantin Heintel drei international renommierte Solisten...die einzelnen Tage der Schöpfung.
Das Zusammenwirken des kombinierten Chores mit dem Orchester und den Solisten, die mal einzeln und mal im Terzett ihre Meisterschaft als Oratorien-Interpreten demonstrierten, wirkte absolut kongenial und überzeugte mit großer Strahlkraft in dieser Lobpreisung von Gottes Schöpfung.
...Bass Heintel und Sopranistin Zumsande faszinierten hier insbesondere mit ihrem Duett "Von deiner Güt, o Herr und Gott" als Adam und Eva samt Chor,
einer der schönsten Arien der Klassik."
Wilhelmshavener Zeitung, 3.5.2016, Wolfgang A. Niemann
"Aus dem Geist der Präsenz"-Bachs Johannespassion in Kiel
"Konstantin Heintel (Arien) und Henryk Böhm (Vox Christi) wahren da mehr Understatement-Heintel mit linear geführtem und sonor tönendem...Bass."
Kieler Nachrichten, 22.3.2016, Oliver Stenzel
Matthäuspassion in opulenter Besetzung-Ausverkauftes Konzert in St. Jakobi
"Die Bassisten Christian Miedl (Christus-Worte) und Konstantin Heintel überzeugten."
Lübecker Nachrichten, 14.3.2016, Fel
So tönt's aus den Kehlen, so rauscht's aus den Harfen der himmlischen Sänger
(Eybler-Oratorium in Göttingen)
"… zur Seite standen … Konstantin Heintel mit seiner warmen, kraftvollen Bassstimme."
Kulturbüro Göttingen, 14.12.2015, Jens Wortmann
Willkommene Alternative
Göttinger Erstaufführung von Joseph Eyblers Weihnachtsoratorium
(Eybler-Oratorium in Göttingen)
"Eine sehr gute Wahl waren die Solisten: … und Konstantin Heintel (Bass) überzeugten durch ihren souveränen und gefühlvollen Gesang bei den virtuosen Arien und beim melodiösen Rezitativ. Ergreifend war ihr abwechselnder Gesang, als sie gemeinsam auf der Bühne standen."
Göttinger Tageblatt, 14.12.2015, Udo Hinz
Ärzteorchester bietet 'singende Medizin'
"Als überzeugender Sänger für die Rolle des Elias wurde der Bass-Bariton Konstantin Heintel gewonnen, dessen wunderbare geschmeidige Stimme mühelos die Spannung hielt."
Badisches Tageblatt, 2.11.2015, Gisela Brüning
Die Hoffnung als Leitmotiv
(Brahms-Requiem in Bremerhaven, Anm.d.Verf.)
"In Konstantin Heintel hatte Schollmeyer einen Bariton gefunden, der seinen prophetischen Part gepflegt und glanzvoll präsentierte, dazu absolut textverständlich."
Nordsee-Zeitung Bremerhaven, 16.11.2015, Eibe Meiners
Der Ruf nach Freiheit
"Ein echter Bösewicht war Konstantin Heintel, der dem Gouverneur Don Pizarro neben seinem ansehnlichen Bariton auch eine bösartig sadistische Mimik verlieh."
Wetzlarer Neue Zeitung, 6.9.2015, Klaus-J. Frahm
Göttinger Stadtkantorei präsentiert Bachs Johannespassion
"Konstantin Heintel war der kluge Interpret der Bass-Arien".
Göttinger Tageblatt, 23.3.2015, Michael Schäfer
Hörerlebnis als Akt kollektiver Trauer
Johann Sebastian Bachs Johannespassion in der Aegidienkirche "Die beiden (hohen) Bässe Konstantin Heintel für dei Bass-Arien und die Partie des Pilatus … realisierten ihre Parts zuverlässig und klangschön."
Lübecker Nachrichten, 30.3.2015, Dieter Kroll
Und laß dir's wohl gefallen!
"Der Bass Konstantin Heintel passt unter den Solisten am allerbesten in dieses Konzept. Balsamisch schön und sonor singt er seine Partien."
Kieler Nachrichten, 22.12.2014, Christian Strehk
Große Präsenz vom ersten Ton an
Brahms-Konzert in der Diepholzer St. Nicolai-Kirche
"Der Bariton Konstantin Heintel stimmte … das Publikum wunderbar auf das Thema Tod und Vergänglichkeit ein. Seine Stimme harmonierte hervorragend mit dem (mit 35 Instrumentalisten großzügig besetzten) Orchester, Mitglieder der Kammerphilharmonie Bremen, und es gelang ihm, die Inhalte innig und klar vorzutragen, so dass jedes Wort verstanden konnte. Im vierten Satz verkörperte er die Zuversicht, die dem Bibeltext 'Nun bleiben aber Glaube, Liebe, Hoffnung …' innewohnt, in eindrucksvoller Weise. Die Solisten hatten im Requiem eine vergleichsweise kleine Rolle; sowohl der Bariton Konstantin Heintel als auch die Sopranistin Susanna Martin harmonierten gut mit dem Chor und konnten sich auch in kräftigen Chorphasen gut behaupten."
Kreiszeitung Diepholz, 15.10.2014, Anette Hoffmeier
Lübeck - die Schönheit der Stadt in Noten
"… Konstantin Heintel, kurzfristig eingesprungen, erfreute mit voluminösem Bass."
Lübecker Nachrichten, 26.5.2014, KD
Schöpfung fantastisch interpretiert
"Zum hohen Niveau der Veranstaltung trugen auch die drei ausgezeichneten Solisten bei, die das klanggewaltige Haydn-Oratorium 'Die Schöpfung' über die Erschaffung der Welt fantastisch interpretierten. Dass die Zuhörer ein fantastisches Konzert erleben würden, wurde schon gleich zu Anfang deutlich. Wie Samt schwebte die klare und zugleich sanfte Bass-Bariton-Stimme von Konstantin Heintel im Rezitativ des Raphael 'Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde' durch den Raum. Sowohl seine wunderbar schlichte Vortragsweise als auch seine lyrischen und dosiert kraftvollen Arien berührten das Publikum sichtlich. Als sei wirklich ein Engel durch den Raum gegangen."
Wedel-Schulauer Tageblatt, 27.5.2014, Sarah Falkenberg
Zu klingendem Leben erweckt
"Um die kontrastreichen neuartigen Arien ausdrucksstark aufzuladen,...versichert sich Zehner eines enorm guten Solistenensembles...., sind es vor allem...die schwarzglänzende Christus-Würde von Konstantin Heintels Bass und...Mirko Ludwig, die die Aufführung prägen."
Kieler Nachrichten, 13.4.2014, Christian Strehk
Majestätische Töne zum Jubiläum
"In Konstantin Heintel hatte Eva Schad einen stimmächtigen Bass gefunden. Er wußte besonders die Dramatik seines Rezitativs im zweiten Teil auszubauen, als er von der Klage und der Trauer kündete, die das nahende Ende bewirken würde."
Nordsee-Zeitung, 1.4.2014, Eibe Meiners
Licht in der Dunkelheit
Bachs Weihnachtsoratorium in der Göttinger St. Johannis-Kirche
"Eine gute Wahl waren die Vokalsolisten: Altistin Franziska Kimme und Bassist Konstantin Heintel begeistern in ihren Arien mit wunderschönen Stimmlagen und viel Einfühlungsvermögen. Herausragend: der edel timbrierte Bass von Konstantin Heintel"
Göttinger Tageblatt, 16.12.2013, Udo Hinz und Michael Schäfer
Wenn Bach das miterlebt hätte
"Umjubelt wurde die Aufführung des Weihnachtsoratoriums in der Jakobi-Kirche "Alle vier Gesangssolisten verdienten sich Bestnoten … Die Arie 'Großer Herr, o starker König' hat Bach einem Bassisten sozusagen auf den Leib geschrieben. In der erreichte Konstantin Heintel mit seiner sonoren Stimme sowohl die Tenor-Höhe als auch die ganz tiefe Lage."
Wolfsburger Nachrichten, 17.12.2013, Rainer Heusing
Gießener Sternstunde
"Den Anfang machten Heintel und das Kammerorchester in großer Besetzung mit Mahlers 'Kindertotenliedern'. Mahler komponierte fünf Lieder aus dem Zyklus von 428 Klagegesängen des Dichters Friedrich Rückert. Schon das erste Lied 'Nun will die Sonn' so hell aufgeh'n' ließ aufhorchen. Der Sänger verfügt über einen edlen, sonoren Bariton und gestaltete die Totenklage ergreifend. Und das Kammerorchester ließ die farbigen Bläserklänge leuchten. Auch das dritte Lied 'Wenn dein Mütterlein'wartete mit feinen Klangwirkungen auf: Sowurde die schöne Melodie des Sängers von einer Bläserstimme kontrapunktiert."
Gießener Anzeiger, 19.11.2013, Reinhard Fiedler
Bachs H-Moll-Messe, Die Lust am magischen Marathon
"In den Arien sorgten zwischendurch die Profis für Genuss enstpannter Art. Neben dem samtigen Bass von Konstantin Heintel betörten vor allem...Cornelia Zach und...Gesine Grube."
Kieler Nachrichten, 27.10.2013, Christian Strehk
Zeitloses Stück über Umgang mit Macht — Opernentdeckung-Gustav Adolf Schlemms "Der Kaiser"im Wetzlarer Dom aufgeführt
"Angefangen bei Bassbariton Konstantin Heintel, der rein stimmlich überhaupt keinen Zweifel daran aufkommen ließ, dass hier die Majestät auf der Bühne steht — auch wenn er den Betrüger Tile Kolup spielte. Heintel, der als erfahrener Opernsänger in Hamburg lebt, beeindruckte mit beachtlicher Präsenz, einem selbstdarstellerischem Insignium der Macht und gleichzeitig symbolhaften Anzeichen der geradezu mitleiderregenden Unbedarftheit dieses falschen Kaisers. Eine beeindruckende Vorstellung."
Giessener Anzeiger, 2.9.2013, Stephan Scholz
Ärzte singen die Johannespassion
Erlös für krebskranke Kinder und Orgelsanierung-Aufführung war ein echtes Erlebnis "Großartig auch die Stimme des Bassisten Konstantin Heintel, der die Rollen Jesus und Pilatus eindrucksvoll verkörperte und auch in den Dialogen der beiden mit seinem gutartikulierten Gesang jedem seinen Charakter gab."
Rhein-Zeitung Neuwied, 2.4.2013, Linz
Welch ein klangreicher Zauber!
"Herausragend unter den Solisten war Bass Konstantin Heintel als Raphael und Adam. Markant, sowohl in den Arien als in den Rezitativen, beschreibt er den Auftritt des Löwen. Völlig unangestrengt begibt er sich mit dem Gewürm in tiefste Lagen. In der Arie 'Holde Gattin, dir zur Seite' beweist er Opern-Qualität."
Norderstedter Zeitung, 2.10.2012, Heike Linde-Lembke
Ein musikalisches Meisterstück - Bemerkenswerte Messias-Aufführung in der Preetzer Stadtkirche
"Das koloraturstarke Solistenquartett rundete die Aufführung optimal ab. Konstantin Heintels sonorer Bass brachte strahlende Wärme und klangvolle Durchsetzungskraft mit."
Kieler Nachrichten, 24.09.2012, Anna Struck
Händels "Josua"-Oratorium erklingt in St.-Nicolai - eine romantische Liebesgeschichte mit militanter Handlung
"Der sonore Bass Konstantin Heintel glänzte in seinen Koloraturarien als Kaleb, Vater von Achsah."
Lippische Landeszeitung, 5.6.2012, Krügler
Die Achse des Mehrdeutigen - Gustav Schlemms leider in der Schublade verschwundene Oper "Der Kaiser" feiert posthume Uraufführung in Wetzlar
"Konstantin Heintel in der Titelpartie und Hans Werner Bramer als sein treuer Eckart fungieren als Achse des Guten in einem vieldeutig angelegten Werk, dem man einen besseren Platz im Repertoire wünscht."
Frankfurter Rundschau, 2.6.2012, Hans-Jürgen Linke
Kaiser-Oper schreibt Geschichte - Ergreifende Welturaufführung am Donnerstagabend im Wetzlarer Dom
"Wesentlichen Anteil am Gelingen der Oper haben naturgemäß die Solisten in den tragenden Rollen: Konstantin Heintel (Bass-Bariton), der als angeblicher Kaiser Friedrich II. erst von den Wetzlarer Stadtoberen hofiert und später als Tile Kolup dem gnadenlosen Kölner Erzbischof und dem von Gewissensbissen geplagten König Rudolf ausgeliefert wird, wirkt warmherzig und verschmitzt zugleich."
Mittelhessen.de, 1.6.2012, Klaus Andrießen
Paradestück für gute Laienchöre
"...der Baßbariton Konstantin Heintel adelte eine ohnehin mitreißende Aufführung mit raumfüllendem Organ."
Nordwestzeitung, 11.10.2011, Reinhard Rakow
Knells entführen in Harem
"Glänzend agierte auch Konstantin Heintel in der Sprechrolle des Selim Bassa."
Wetzlarer Neue Zeitung, 8.8.2011
Liebesspiel in orientalischer Atmosphäre
"Gefühlsgeladen vermittelte Konstantin Heintel in der Sprechrolle Selims Zuneigung zu Konstanze."
Gießener Anzeiger, 9.8.2011, Sascha Jouini
Eindrucksvolles Passionsoratorium in Burg
"...während der ernste, erhabene Bass von Konstantin Heintel, unter anderem in der Partie des Jesus, gleichfalls überzeugte."
Lübecker Nachrichten, 19.4.2011, Renate Schley
Hauenschild beeindruckte als Evangelist
"Konstantin Heintel wußte besonders mit der Arie "Mache dich, mein Herze, rein" zu gefallen."
Wilhelmshavener Zeitung, 12.4.2011, Norbert Czyz
Passion in ihrer schönsten Form
"Die Offenbarung des Abends aber war Konstantin Heintel. Stimmlich hervorragend aufgelegt, füllte er mit seinem satten Bass-Bariton Raum und Herzen. Es ist ein Genuss, ihm zuzuhören."
Lübecker Nachrichten, 30.03.2010, Susanne Peyronnet
Genuß auf italienische Art (Puccini / Missa di Gloria)
"...In den Solopartien fügte sich die Bass-Stimme Konstantin Heintels sehr schön in den italienischen Stil ein."
HNA (Hessische-Niedersächsische Allgemeine Zeitung), 8.11.2010, Edelgard Winterberg
Hochkarätige Aufführung (Brahms / Requiem)
"Der dritte Satz fügte die Dimension persönlichen Erlebens hinzu-verkörpert durch den kraftvollen Bariton von Konstantin Heintel."
SHZ (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), 18.10.2010, Anne Petersen
Sturm und Erdbeben in der Kirche ( Mendelssohn / Elias)
"...außerdem bildeten die geschulten Amateure die perekte Klangkulisse für die starken Solisten, allen voran Bass Konstantin Heintel in der Titelrolle."
Wedel-Schulauer Tageblatt, 8.6.2010, Eike Pawelko
Ein Chor wächst über sich hinaus - 'Messias'-Jubel um Harburger Kantorei
"Wie melodiös man die Bass-Partie anlegen kann, bewies Konstantin Heintel in überlegener Manier."
Harburger Nachrichten, 20.04.2010, Jan-Barra Hentschel
Harburger Kantorei singt glänzenden Messias
"Sehr gut der Bassist Konstantin Heintel; mustergültig sein Accompagnato 'Thus saith the Lord'".
Hamburger Abendblatt, 19.04.2010, pale
Bach glanzvoll musiziert
"Aber auch die Solisten überzeugten ausnahmslos. Gleichfalls ausdrucksstark und wohlklingend waren die Stimmen der Sopranistin Gerlinde Sämann und des Baritons Konstantin Heintel."
Wilhelmshavener Zeitung, Wianne Kampen
Der Fröhlichkeit musikalische Türen geöffnet
"Immer wieder formt der Bassist Konstantin Heintel die Erzählung um die Geburt Christi zu einer erdverbundenen, sicheren Wegmarkierung."
Jeversches Wochenblatt, Ernst Richter
Reiner Trost und schiere Freude
"Besonders lebendig wirkt der Kontrast von Kindechor und Solo-Bass im Choral und Rezitativ "Er ist auf Erden kommen arm", den Konstantin Heintel mit angenehmem Volumen gestaltet."
Neue Osnabrücker Zeitung, 24.12.2009, Martina Binnig
Ensemble-Kultur vom Feinsten
"...Konstantin Heintel fesselte mit seiner weichen, farbigen und ausdrucksstarken Bassstimme."
WAZ-Der Westen, 21.12.2009, Andreas Wolf
"Klangbilder voller Dramatik mit langem Beifall belohnt
Capella St.-Martini und Kammerorchester Bremer Ratsmusik präsentieren Paulus-Oratorium in der Lesumer Kirche
"Die Vokalsolisten Jana Stehr, Sopran, Andreas Post, Tenor und der Bassist Konstantin Heintel sorgten mit kultiviertem Stimmpotenzial für eine subtile Psychologisierung der handelnden Personen. Tenor und Bass agierten scharf profiliert an den zahlreichen Schnittstellen dramatischen Geschehens."
Die Norddeutsche, 24.9.2009, Ulf Fiedler
Sinnliches Gesamtkunstwerk
Haydns "Schöpfung" unter Alexander Mottok am Sonnabend im Stadeum
"Musikalisch trugen die Solisten wesentlich zum Gelingen der Aufführung bei, ...wie der volle, warme Bass-Bariton des gebürtigen Bremerhaveners Konstantin Heintel"
Stader Tageblatt, 14.09.2009, Dr. Janine Rehbein
Verwirrspiel der Liebe ist nur ein Albtraum
"Bariton Konstantin Heintel als Guglielmo beeindruckte durchweg mit leuchtender, ausbalancierter Gesangsweise."
Gießener Allgemeine, 24.8.2009, Sascha Jouini
Großartige musikalische Darbietung an besonderem Ort
"In der Rolle der Fiordiligi brilliert Eike Dyck mit der Arie 'Wie ein Felsen' ... und wird ebenso glänzend von Konstantin Heintel als Guglielmo mit der Arie 'Seid nicht widerspenstig' bedrängt."
Gießener Anzeiger, 25.8.2009, Klaus J. Frahm
Von Schönheit durchdrungen
(Die Schöpfung, Anm.d.Verf.)
"Eine wunderbare Einheit bildeten in ihrem schlanken Timbre die Gesangssolisten Dorothee Fries (Sopran), Stefan Zelck (Tenor) und Konstantin Heintel (Bass)...Mit bestem Belcanto-Wohllaut widmeten sich Zelck und Heintel der Worte ihrer Arien."
Nordsee-Zeitung, 24.5.2009, Christian Ekowski
Aufführung von Haydns 'Schöpfung' in der Elisabethkirche: Nils Kuppes Freud an der Musik steckt alle an.
"Mit den vier Gesangssolisten hatte Nils Kuppe eine gute Wahl getroffen. Der Bassist Konstantin Heintel als Raphael und Adam überzeugte mit weicher Stimme, die warm und rund in den Tiefen, sowie klar und geschmeidig in den Höhen klang."
Oberhessische Presse, 11.5.2009, Helmut Rottmann
Frenetischer Applaus für monumentales Werk
Musik wie eine Kolossalstatue: Die Jacobi-Kantorei und das Göttinger Symphonieorchester haben Franz Schmidts Werk "Das Buch mit sieben Siegeln" in der Göttinger Jacobikirche aufgeführt.
"Unter den Gesangssolisten zeigte sich der Bass Konstantin Heintel am wandlungsfähigsten und interpretationsfreudigsten. Er suchte sein musikalisches Heil nicht nur in Vibrato und Fortissimo, sondern verlieh seinen Stücken adäquaten Ausdruck, so etwa das Trostwort für die Märtyrer und die tröstliche Schlussansprache."
Göttinger Tageblatt, 10.2.2009, Karl Friedrich Ulrichs
Weniger "Messias" war diesmal mehr
"Der Hamburger Bass Konstantin Heintel hatte gleich drei große Arien zu singen, wovon jede dem Sänger aufgrund ihrer Schwierigkeit alles abverlangt. Herrlich 'düster' klang 'Das Volk, das da wandelt im Dunkel', absolut beeindruckend die Technik bei 'Warum rasen die Heiden' und ungemein kraftvoll die 'Posaunen'-Arie."
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 29.12.2008, Dieter Decker
Musikalischer Glanz für die erneuerte Kirche
Großartig musizierter "Messias" erklingt zur Wiedereröffnung von St.-Nicolai
"eine wahre Freude waren der wunderbar schlanke, gehaltvolle Bass des Konstantin Heintel, sehr schön in der Arie 'The People that walked in Darkness' (Nr.11)"
Lippische Landeszeitung, im Dezember 2008
Haydns 'Schöpfung' - ein wunderbarer Schlusspunkt.
Jubel und stehender Beifall zum Ausklang des "Musiksommers'
"...alle drei Solisten erwiesen sich ihrer Aufgabe mehr als nur gewachsen, ihr Gesang erwies sich als purer Genuß für den Zuhörer... Die Sänger waren nicht nur stimmlich voll auf der Höhe, sondern auch überaus stark im Ausdruck. Besonders während der Duette zwischen Montmollin (Eva) und Heintel (Adam) aus dem dritten Teil des Oratoriums, erlebte der Zuhörer jenes Gänsehaut-Gefühl, das ein musikalisches Ereignis unvergesslich macht."
Lübecker Nachrichten, 21.9.2008, Renate Schley
Jubel überm Sternenzelt - und mitten unter uns
"Unter den Solisten bestach der Bassist Konstantin Heintel mit weichem, vollem Timbre."
Göttinger Tageblatt, 7.7.2008, Michael Schäfer
Da hüpft das Herz vor Freude
Packende Aufführung von Haydns "Schöpfung" in Northeimer Sixti-Kirche
"Lob für die Solisten … Der schönen, modulationsfähigen Stimme des Bassisten Konstantin Heintel fiel ein Glanzstück des Werkes zu, das Rezitativ 'Gleich öffnet sich der Erde Schoß' mit der klangmalerischen Charakterisierung der einzelnen Tiere."
Hessische/Niedersächsische Allgemeine(HNA), 23.06.2008, Edelgard Winterberg
Transparenz und Strahlkraft
Weihnachtsoratorium mit dem Göttinger Kammerchor
"In der Wahl der Gesangssolisten beweist Eberhardt ebenfalls eine glückliche Hand - vom frischen Sopranglanz Veronika Fölsters bis zu dem samtweichen, obertonreichen Bass von Konstantin Heintel."
Göttinger Tageblatt, 18.12.2007, Michael Schäfer
Eine Atmosphäre idyllischer Einfachheit
"Desweiteren ... Konstantin Heintel mit seinem wohltönenden und warmen Bass."
Ostholsteiner Nachrichten, 10.12.2007, W. Bodendorff
Ausgeprägter Kunstwille
Musikverein sang Bachs Weihnachtsoratorium
"Dafür verband der junge Konstantin Heintel bassige Wohlklangfülle, Ebenmaß, Leichtgängigkeit zu erfüllter Gestaltung. Sein Duett mit dem wahrlich von der 'Klarheit des Herrn umleuchteten' Sopran Dorothee Wohlgemuths war ein vokales Glanzlicht."
Choräle setzten die Glanzpunkte
Musikverein sang Bach-Kantaten
"Auf der Seite der Solisten empfahlen sich Dorothee Wohlgemuth, Max Ciolek ... und Konstantin Heintel mit noblem baritonalem Schmelz."
Uta Jostwerner
Figaros Hochzeit überaus professionell in Szene gesetzt
"...außerordentlich griffig geraten ist die Rollenbesetzung:...geschmeidig und voller Lässigkeit der Figaro (Konstantin Heintel)"
Gießener Allgemeine, 4.9.2007
Große Sangeskunst in St. Marien
"Herausragend im Solistenquintett jedoch agierte der Bassist Konstantin Heintel. Er ließ seine wunderbar voll und dunkel timbrierte Stimme mal mit expressiver Härte, mal mit Sanftheit erklingen. Große Sangeskunst, die maßgeblich zum ergreifenden Gesamteindruck beitrug."
Lübecker Nachrichten, 8./9. April 2007
Gesang der Sterne in Montagehalle der Harmona
"Die Interpreten waren allesamt hochkarätig … Besonders beeindruckten Nicole Dellabona (Mezzosopran) und Konstantin Heintel (Bariton) aus Hamburg, die ohne technischen Firlefanz, stimmgewaltig den Saal füllten."
Vogtland-Anzeiger, 15.01.2007, H. Schlangstedt
Bachs Weihnachtsoratorium mit dem seidig singenden SanktNikolaiChor
"In den Rahmenchor der dritten Kantate (Herrscher des Himmels) bezog Munz zwecks Belebung sogar die Solisten mit ein - Solisten, die mit dem absolut schwerelos singenden Tenor Hans Jörg Mammel einfach hinreißend und mit dem Bass Konstantin Heintel balsamisch schön besetzt waren."
Kieler Nachrichten, 19.12.2006, Christian Strehk
Inbrunst aus tiefsten Schichten der Seele
"Göttinger Stadtkantorei unter der Leitung von Bernd Eberhardt singt Pendereckis Credo … Das Quintett der Vokalsolisten war mit den Männerstimmen Clemens C. Loeschmann (Tenor) und Konstantin Heintel (Bass) ausgesprochen harmonisch besetzt, durchweg stimmstark, im Ensemble homogen, im Einzelgesang blühend."
Göttinger Tageblatt, 20.11.2006, Michael Schäfer